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Führungsqualitäten – Kleines Einmaleins der Teamarbeit

 

Gliederung

1.      Einleitung

2.      Wie ist das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Unternehmen zu definieren?

3.      Grundlegendes zur Arbeit im Team

4.      Definition und allgemeine Bedeutung von Konflikten

5.      Führungsstile und Ansätze zu konkreten Konfliktlösungen im Team

Literatur

 

1. Einleitung

Im folgenden soll es um die Zusammenhänge zwischen Betriebsklima und Führungsstil im Krankenhausbetrieb ge­hen. Pflegekräfte müssen sich permanent mit Kollegen der ei­ge­nen, aber auch mit denen fremder Abteilungen ausein­an­dersetzen. Dabei be­einflußt die Art und Weise, wie sie das tun das Betriebs­klima, im Kleinen wie im Großen. Der Umgang unter Kollegen ist nicht nur ein Spiegelbild der Unternehmensführung, sondern auch grundlegend für die Ef­fizi­enz des Betriebes. Des­halb möchte ich Sie einladen, meinen allgemeinen Über­legungen zu einer mo­dernen Mitar­beiterführung zu folgen. Ich beziehe mich anfangs bewußt nicht nur auf den Stati­onsbetrieb, denn jedes ernst zu nehmende Problem ist immer auch eins des gesamten Unternehmens und verdient deshalb auf allen Ebenen Beach­tung.

 

2. Wie ist das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Unternehmen zu definieren?

Jedes Unternehmen ist ein Zwangs- oder Zweckverband, der Menschen mit verschiedenen Zie­len, Zweck­vorstellungen, Wünschen und Neigungen durch seine Organisations­struktur ver­eint, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Solche sozialen Zwecksysteme funktionieren dann am effektivsten, wenn sich die Un­ter­neh­mensziele mit denen ihrer Mitarbeiter weitgehend decken. Um das zu erreichen muß ein ziel­be­wuß­tes und professionelles Füh­rungsverhalten im Betrieb vorherrschen. Was nur möglich ist, wenn die verantwortlichen Personen spezifisch soziologische und sozialpsy­chologiesche Kennt­nisse als Handwerkszeug für eine optimale Führung beherrschen und nutzen. Eine Stati­ons­leitung sollte folglich, neben pflegerischer Kompetenz, auch Grundlagen gruppendy­nami­scher Pro­zesse und Konfliktlösungsstrategien beherrschen. Nur dadurch läßt sich ein Team auf Dauer gezielt anleiten.

 

3. Grundlegendes zur Arbeit im Team

Ein Team ist eine Personengruppe, die an einer formell vorgegebenen Auf­gabe ar­beitet. Des­halb ist ein Stationsteam zuallererst eine formelle Gruppe. Formelle Gruppe zeichnen sich durch Be­ständig­keit, gemein­same Ziele und Motive ihrer Teammit­glie­der aus. Dadurch ent­steht ein Grup­pen­be­wußtsein, das sie von anderen Gruppen und ihrer Umwelt unterscheidet.

Innerhalb formeller Gruppen ­wachsen aber immer auch infor­mellen Gruppen. Das sind Inter­essengemeinschaften von Kollegen, die durch dienstliche oder private Gemeinsamkeiten zu­stande kommen, z.B.:

·        gemeinsame Arbeitsaufgaben

·        gleiche Hobbys

·        Fahrgemeinschaften,

oder aber durch:

·        eine gleiche Herkunft

·        gleiche Religionszugehörigkeit usw.

Im Gegensatz zu formellen entstehen informelle Gruppen häufig spontan und haben zunächst weder eine innere Organisation noch eine formelle Leitung. Das kann sich ändern, wenn eine informelle Gruppe lange ge­nug zusammen ist und anfängt konkrete Ziele zu verfolgen. Dann wird aus der anfangs informellen eine formelle Gruppe, an deren Spitze eine anerkannte Füh­rungsper­son steht, die jedoch keine offizielle, institutionell verliehene Befugnis hat.

Solche Prozesse können ein Stationsteam po­sitiv oder negativ beeinflussen. Das hängt we­sentlich davon ab, ob die amtierende Stationsleitung mit Kenntnis und Geschick die Ent­wicklung für den Krankenhausbetrieb nutzbar machen kann oder aber als Bedrohung empfin­det und zu stationsinternen Macht­kämpfen verkommen läßt, der immer zu lasten der ei­gent­lichen Aufgabenbewältigung geht.

In diesen, pausenlos im Umbruch befindlichen, positiven und negativen Bezie­hun­gen unter den Mitgliedern ei­nes Teams werden ständig Rollen und Positionen „ausgehan­delt“, besetzt und wieder gewechselt. Diese Vorgänge wer­den in der Wis­senschaft als Gruppendyna­mik bezeichnet und ver­laufen zum großen Teil un­be­wußt.

Immer, wenn sich die Gruppen­zusammen­setzun­g ändert, und das ist schon bei wech­seln­den Schicht­besetzungen der Fall, spielen solche Prozesse durch die Ori­en­tie­rungs­be­dürfnisse der einzelnen Teammitglieder eine große Rolle. Der einzelne stellt dabei Erwartungen an die Gruppe und ist zugleich den Erwar­tun­gen der Gruppe ausge­setzt. Um die Gruppen­dy­na­mik po­sitiv beein­flus­sen zu können, müs­sen solche Er­war­tun­gen formuliert werden! Das aber ist nur möglich, wenn eine rela­tiv ent­spannte und ver­trauens­volle Atmo­sphäre herrscht.

Ein gutes Stationsklima bietet dem Ein­zelnen Sicher­heit, Anerkennung und Unter­stützung und schafft die Voraussetzun­g, damit sich die Fähigkeiten des Einzel­nen optimal entfal­ten können. Es ist wissenschaftlich erwie­sen, daß sich Kreativität und Lei­stungsfähigkeit des Ein­zel­nen in einer Grup­pe beson­ders gut entwic­keln.

Problemlösungen in der Gruppe erreichen immer ein weitaus höheres Niveau, als wenn sie zur Chef­sache eines Einzelnen (z.B.: der Stationsleitung) gemacht werden. Denn, gemein­same Überle­gun­gen verringerten die Gefahr von Fehlern, werden von der gesamten Gruppe getragen und schaffen damit außerdem eine höhere Zufriedenheit im Team.

Zieht sich ein Kol­lege aus dem Team zurück, weil das Stationsklima schlecht ist und geht in die sprichwörtlich „innere Emi­gration“, nimmt er immer auch sein krea­ti­ves Poten­tial mit.

Nur Zusammenarbeit einerseits und ein gesunder Wettbewerb andererseits be­gün­stigen die Identi­fikation mit der Aufga­ben­stellung und dem Team gleichermaßen und schaf­ft ein positi­ves Ar­beits­klima. Schlüssel­qua­li­fi­ka­tio­nen wie Ko­opera­ti­ons- und Kom­mu­ni­kations­fähig­keit wer­den dann fast nebenbei erworben. Deshalb ist es Aufgabe der Stationsleitung, als Team­leiter, ein of­fenes Stationsklima zu schaf­fen, in dem möglichst wenig verschwie­gen wird.

Jedes Mitglied in einem Team schwankt dauernd zwischen den zwiespältigen Bedürfnissen sich in die Gruppe integrieren zu wollen und einer gesunden Distanz, um seine Individualität zu bewah­ren. Das fördert Konflikte, Ängste und Unsicherheiten im Team, denen nur mit Vertrau­ens­förder­ung und Zulassen von Di­stanz beizukommen ist. Aufge­kom­mene Unsicher­heiten lassen dann schneller nach, Rol­len und Positionen werden mit weniger Reibung va­ri­iert oder neu defi­niert.

Die Sta­ti­ons­leitung sollte auf der einen Seite Konfliktlösungen zwischen Teammitgliedern fördern und auf der anderen Seite die gemeinsame Auf­ga­ben­stel­lung immer wieder her­vorhe­ben. Das fördert kollegiales Zu­sam­men­wachsen und ver­stärkt persönli­chen und aufgabenbe­zo­genen Einsatz.

Befindet sich eine Gruppe auf die­sem Leavel, dann gilt es, sie dort zu hal­ten. Das geht, wenn die Stationsleitung die Förderung eines Gruppen­bewußt­seins in all ihre Handlun­gen einbe­zieht und das Team selb­ständig ar­beiten läßt. So kann ein maxi­males Ni­veau an Pro­dukti­vität erreicht werden, weil sich der ein­zelne Mitarbeiter am stärk­sten mit dem Team iden­tifiziert und sich als voll­wer­tiges Grup­pen­mit­glied erlebt. Jeder fühlt sich gleichermaßen anerkannt und sicher, die Bereit­schaft sich und seine Ideen in die Arbeit ein­zu­bringen steigt und es geht weniger um Be­zie­hungs­pro­bleme, als vielmehr um eine optimale Zieler­reichung.

Dieses dynami­sche Gleichge­wicht ist nicht stabil, wenn es einmal er­reicht ist, es muß viel­mehr durch die Mitar­beiter und besonders durch die Führungs­qualität der Stationslei­tung im­mer wieder neu erar­beitet und am „Leben“ er­halten werden.

 

Wie der Einzelne, so schwankt auch das Team fortwährend zwischen zwei Polen: Auf der ei­nen Seite steht das ständige Bemühen jedes Kollegen um Anerkennung und gute Beziehungen unter den Teammitgliedern. Auf der an­deren Seite steht der Ar­beitsauftrag, den das Team als formelle Gruppe zu er­füllen hat.

Steht die Integration des Einzelnen in die Gruppe zu sehr im Vorder­grund, stärkt das zwar das Gruppenbewußtsein, geht aber zu lasten der eigentlichen Auf­gabenbewältigung. Ist das Ge­genteil der Fall und es steht die Aufgaben­stellung des Teams an erster Stelle, dann ent­wickelt sich ein „Ein­zel­kämpfertum“ bei dem sich jeder selbst der Näch­ste ist. Die Folge: kon­strukti­ven Bezie­hungen zwischen Gruppenmit­gliedern bleiben aus und es entsteht kein Grup­penbe­wußtsein.

Arbeitet die Stati­onsleitung mit dem Team zusammen auf die Mitte dieser bei­den Pole hin, entsteht ein relatives (dy­nami­sches) Gleichgewicht und damit sowohl ein gutes Arbeits­klima als auch eine hohe Produktivität. Daraus läßt sich folgender Grundsatz ableiten: Konflikte sind eine unvermeidbare „soziale Konstante“, insbeson­dere in Zweck­gemein­schaften. Sie sind normal, lediglich die Art und Weise mit ihnen umzugehen kann pathologisch sein oder wer­den.

 

4. Definition und allgemeine Bedeutung von Konflikten

Zu Konflikten in einem Unternehmen, wie es ein Krankenhaus darstellt, gibt es zwei grund­sätzliche Dinge zu sagen:

1.      Ein Konflikt liegt immer dann vor, wenn mindestens zwei Personen oder (formelle bzw. informelle) Gruppen eine sich ausschließende Absicht verfolgen. Wenn sie entweder die gleiche Absicht verfolgen und damit in eine inhaltliche Konkurrenz treten oder aber sich ausschließende Dinge an­streben.

2.      Ein Konflikt ist immer ein Geschehen zwischen fühlenden, aber nicht in jedem Fall ratio­nalen Wesen, deshalb sind die Wünsche und Bedürfnisse der beteiligten in die Kon­fliktbewältigung mit einzubeziehen.

Konflikte sollten grundsätzlich nicht unterdrüc­kt werden. Das schafft vielleicht kurzfristig „Ordnung“, erzeugt aber langfristig größere Pro­bleme. Es ist vielmehr eine wichtige Füh­rungsaufgabe Konflikte rechtzeitig zu erkennen, zu analysieren und geschickt für das Unter­nehmen nutzbar zu machen. Konflikte haben für ein Unternehmen, bei einem offen und kon­struktiven Umgang, nicht nur negative, sondern auch positive Aspekte.

Häufige Ursachen von Konflikten in Unternehmen:

-         schlechte Arbeitsgestaltung              

-         Falsche Arbeitsplatzbesetzung

-         Organisationsschwächen

-         Über- oder Unterforderung

-         Fehlende Motivation

-         Rollenkonflikte

-         Falsche oder unzureichende Informationen

 

5. Führungsstile und Ansätze zu konkreten Konfliktlösungen im Team

Es lassen sich im wesentlichen drei Führungs­stile unterscheiden, deren Grenzen in der Reali­tät flie­ßend sind:

1.      Autoritärer Führungsstil:

Ein autoritärer Führungsstil liegt dann vor, wenn die Stationsleitung alle Ent­scheidungen allein trifft und das Team dabei unbeteiligt bleibt. Das senkt die Motivation der Mitarbei­ter, die Arbeitsqualität und die Produktivität. Außerdem erzeugt autoritäres Verhalten Aggres­sionen und Desinter­esse.

2.      Laisser fair Führungsstil:

Der „laisser fair“ Führungsstil ist das genaue Gegenteil des autoritären. Die Entschei­dun­gen werden weit­gehend dem Team überlassen und die Leitung reagiert bloß auf Pro­bleme, die an sie herangetragen werden. Auch das senkt die Motiva­tion der Gruppe und deren Pro­duktivität, schafft Aggression und Frus­tra­tion.

3.      Demokratischer oder kooperativer Führungsstil:

Der Mittelweg wird als demokratischer oder kooperativer Führungsstil[1] bezeichnet. Hier wird die Auf­gabenstellung von der Lei­tung zwar vorgegeben, die Gruppe aber an der Su­che nach dem besten Lösungs­weg beteiligt. Die Leitung ermutigt und unterstützt das Team lediglich, um eine Steigerung der Leistung, Motivation, Arbeitszufrieden­heit und das selbständiges Ar­beiten zu fördern. Gleichzeitig sinkt das aggressive Potential.

 

In Deutschland ist die Diskussion über Vor- und Nachteile eines autoritären oder kooperati­ven Führungsstils noch nicht abgeschlossen. Unbestreitbar ist aber, soviel kann man sagen, daß ein kooperati­ver Führungsstil gegenüber einem autoritären, immer zwei Vorteile hat:

Die Führung wird entlastet und für wirkliche Führungsaufgaben freigehalten und

es wird durch die Delegation von Verantwortung eine bessere Mitarbeiter­moti­va­tion erreicht, die die Iden­tifika­tion mit dem Unternehmen und die Effi­zienz steigert.

Verantwortung tragen heißt aber immer auch Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten zu meistern. Eine Stati­onsleitung sollte Stö­run­gen erkennen, thematisieren und behe­ben kön­nen. Dazu sind sinnvolle Kommunikati­ons­stra­degien notwendig:

Hat z.B. ein Kollege ein Pro­blem, dann ist das aktive Zuhören der erste Schritt zu einer Lösung. Darunter ist das ge­naue Zuhören und die Wiederholung der Kernaussage mit eigenen Worten zu versteht. Das unterstützt den Kol­legen sich seines Problems bewußter zu werden, eine eigene Lösung zu finden und vermeidet Mißver­ständnisse. Es muß immer zuallererst eine selbständige Pro­blemlösung gefördert wer­den ohne Lösungsvorschläge zu unterbreiten.

Hat die Stationsleitung ihrerseits ein Problem mit einem Kollegen, weil er unpünktlich ist, schlechte Arbeit lei­stet o.ä., sollte sie den Mitarbeiter durch Ich-Konfrontationen zur Rede stellen. Die Ich-Kon­frontation besteht aus drei Komponenten, die der Stationsleitung eine konstruktive Ausein­andersetzung ermöglichen soll:

1.      indem sie ihre eigenen Gefühle transparent macht (z. B.: Es ärgert mich ...),

2.      indem sie das Verhalten des Kollegen be­schreibt (z.B.: Du kommst in letzter Zeit immer unpünktlich.) und

3.      indem sie die konkreten Auswirkungen dieses Verhaltens benennt (z.B.: Deshalb kann die Übergabe nicht rechtzeitig beginnen und die Nachtwache muß länger im Dienst bleiben.).

Bei schwierigeren Problemen, in denen der Kriti­sierte, begründet oder nicht, Widerstand lei­stet, ist ein wech­selnder Einsatz zwischen aktivem Zuhören und konfrontierenden Ich-Bot­schaften sinnvoll.

Kommt die Stationsleitung in die Situationen, bei Pro­blemen unter Kollegen vermitteln zu müssen, sind auch hier Lösungsvorschläge zu vermeiden. Es sollte lediglich durch aktives Zuhören und zurück­haltendes Moderie­ren ein selbstverantwortlicher und konstruktiver Kom­munikations- und Lösungs­pro­zeß in Gang gesetzt werden.

 

Bringen die zuvor genannten Techniken nicht den gewünschten Erfolg, sollte ein Problemlö­sungspro­zeß initiiert werden. Dieser verläuft in sechs Stufen:

1.      Genaue Definition des Problems.

2.      Vorschläge werden gesammelt, die nicht kommentiert oder bewertet werden, so unsin­nig sie auch er­scheinen mögen.

3.      Es werden alle Anregungen diskutiert und jetzt auch bewertet.

4.      Aus den Vorschlägen wird ein Lösungsweg entwickelt, dem alle zu­stimmen können.

5.      Es wird festgelegt: Wer was macht und ein Termin, an dem der Erfolg über­prüft wird.

6.      Der festgelegte Termin dient der Erfolgsüberprüfung. Ist er ungenügend, muß der Prozeß, unter Be­rück­sichtigung gewonne­ner Er­kennt­nis­se von neuem durchlaufen wer­den.

Dieser Prozeß eignet sich sowohl für Grup­pen, als auch für Einzelpersonen.

 

Die hier vorgeschlagenen Kommunikationsverfah­ren sind nicht als Rettungsanker in der Not zu ver­stehen. Sie sollten zum Rüstzeug aller Führungs­kräfte gehören. Zum einen als Um­gangsform in regelmäßigen Stationsbe­sprechungen, und zum an­deren, um größere Probleme im Vorfeld verhin­dern zu helfen. Das fördert eine gute Zusammenar­beit, Kollegialität und gegenseitige Achtung. Kurzum: Ein gutes Stationsklima!

 

Literatur

Birkenbihl, M.: „TRAIN THE TRAINER“. Arbeitshandbuch für Ausbilder und Dozenten.

            Landsberg/Lech 1995, 12. Aufl.

Bourne, L.E./Bruce, R.E.: Einführung in die Psychologie. Frankfurt am Main 1992

(Kapitel: Sozialpsychologie S.: 399-443)

Cox, D./Hoover, J.: Führungsqualität in Krisenzeiten. München/Wien 1995

Haberkorn, K.: Praxis der Mitarbeiterführung. Ein Grundriß mit zahlreichen Checklisten

zur Verbesserung des Führungsverhaltens. Hg.: Bartz, W.J.

Renningen-Malmsheim 1995

Schulz von Thun./Thomann Ch.: Klärungshilfe. Handbuch für Gesprächshelfer und

Moderatoren in schwierigen Gesprächen. Reinbek bei Hamburg 1990

Seifert, J.W.: Visualisieren Präsentieren Moderieren. Offenbach 1998, 11. Aufl.

 



[1] Eine weitere Bezeichnung: sozialintegrativer Führungsstil.